1. |
Dir
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2. |
Farbe
04:19
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Zwei Welten, zwei Seiten \ Sie verschwimmen und ich nicht mit \ Stehe nur im Schatten sehe in das Licht \ Gehalten von unsichtbaren Seilen schaffe \ Ich es nicht \ Zu lange gehalten \ Ich frage nicht nur wann sondern auch wie lang \ Verzweifel zu sehr ohne Licht \ Was mich vergessen lässt \\ Wie alles taub gemacht \ Es hört keiner mehr, mich \ Hört kein Mensch keiner sieht es \ Was in meinen Augen so schwarz erscheint \ So schwarz ohne es zu sehen
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3. |
Wüste
03:55
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In der Hitze zu finden \ Zerbrochen, an Gedanken \ Die nicht dazu gemacht sind \ Zu verstehen \ Für mich nur Worte ohne \ Sinn, ohne Laut und Stimme \ Ohne die Macht \ Darüber zu entscheiden \ Wann oder wie! \\ Der Boden tut sich auf \ Zu denken geben mir \ Nur Sinn und Verstand \ Nicht andere \ Mir tut es Leid, für vieles \ Zu gebrauchen ohne die Chance \ Es zu zeigen ohne Sinn \ Ohne Verstand \\ Verstand und Sinn in der Wüste!
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4. |
Wahn
02:39
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Vertrauen zerbrochen \ Meine Hand in deiner zerbrochenen Brust \ Gequälte Schreie verhallen im \ Nassen Beton \ Mich aufgehalten, nicht gestoppt \\ Verrannt in der nicht \ Aufzuhaltenden Wut \ Mich nicht wiedererkannt \ Mich verrannt im \ Sturm der mich nicht loslässt \ Der mich zerstört \ Erst wenn der letzte Schlag \ Erloschen, kommt \ Es langsam zur Ruh
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5. |
Achroma
05:46
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Und wenn der Rost mich betäubt \ Weiß ich nicht mehr wo ich bin \ Wie hinter Glas blicke ich in eine Welt \ Wie unter Decken fällt das Atmen schwerer \ Und in Rissen strömt die Luft heraus \ Woher weiß ich, dass das hier alles für mich ist? \ Woher weiß ich, dass das alles wirklich ist? \\ Ich steige tief in meinen Brustkorb versinke hinter meiner Haut \ Sehe nie wieder hinaus; darauf, wie die Welt verfault \ Und jeder Geruch verfliegt \\ Ich stehe farbenblind im Regen und selbst \ Das Grau verschwimmt schon leicht \ Ich gehe regungslos durchs Leben \ Doch wieder hält das Glas mich auf \ Durch einen Rahmen aus Zweigen, staut es mich auf
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6. |
Mir
00:48
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7. |
Firn
04:04
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Ich kann dich nicht sehen, willst du mich \ Berühren ? Meine Hände sie sind blau. Sieh \ Wie ich den Himmel spüre. Glaubst du mir \ Nicht, was die Farben alles sind? \ Ich zähle hell, dunkel.. hell.. die Nacht \ Ist alles was zählt, und ich glaube \ Dich liebt sie auch. \ Du musst mich nicht verstehen, wie sollte \ Ich auch? Ich friere nicht mehr \ In dieser Hitze \\ Neben dir kann ich nicht schlafen \ So wären wir beide blind, und was bleibt \ Wenn ich dich nicht mehr finden kann? \ Wenn alles bebt und dann das Rot an deinen \ Händen verklebt \ So wie es im Frost zu Speeren verschmilzt \\ Bitte sieh mich an! \\ Warum siehst du mich nicht an? \ \ Ich weiß nicht wo du herkommst aber \ Du machst mir keine Angst \\ Doch wir sind das Fehl \ Willst du mich tief in dir verstehen? \ Ich bin gekommen in Sehnsucht \\ Oh sieh die Blumen sind so wundervoll! \ Sie strahlen wie die Sonne und sie \ Schlafen wie ein Kind \\ Warum willst du schlafen \ Warum bist du nie aufgewacht? \ Deine kleinen zarten Laute \ Diese Stimmen deiner Macht \ Ich bin gekommen um zu gehen \ Doch mit dir an meiner Hand \ Bis wir die Sonne dann umarmen \ Fließen als Wasser durch den Sand. \\ Ich spüre deine Wärme nicht mehr.
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8. |
//
05:14
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9. |
Uns
00:46
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10. |
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Das Blut strömt mir aus der Nase \ Und der Winter trägt das Licht in alle stillen Ecken dieses Zimmers \ Es bleibt doch alles so leer… \\ Ich greife um mich \ Und ziehe alles an mich, was noch hält \ Das Schreien all der Dinge die sterben müssen \ Das ist es nicht wert \\ Wenn der Sturm jetzt die Tür aufsprengt \ Und einen Schleier um mich legt \ Findet die Sehnsucht Platz bei dir; \ Zwischen all den Farben \ Am stillsten Ort der Welt \\ Der allerstillste Ort der Welt
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